Am Mittwoch, den 15. Dezember trafen sich die Vereine des AFV Hessen mit Vorstand und Ausschüssen online. Neben Informationen zu den Satzungsänderung, die zur Zeit per Urabstimmung schriftlich abgestimmt werden, stand der Ausblick auf die Saison 2022 und die WM 2023 auf dem Programm.
Zu den geplanten Satzungsänderungen wurde rege diskutiert. Neben den vorliegenden Änderungen, über die abgestimmt werden kann, wurden auch neue Ideen entwickelt, die beim Verbandstag am 23. März 2022 als Antrag gestellt werden können.
Abgabeschluss für die Urabstimmung ist der 22. Dezember 2022 um 18:00h.
André Kröger berichtete für den Spielausschuss über die Saison 2022. Die Spielgemeinschaft mit Rheinland-Pfalz und Saarland wird fortgesetzt. Den Anträgen der Vereine konnten vorläufig genehmigt werden.
- Herren:
- Regionalliga: 8 Teams in 2 Gruppen
- Oberliga: 10 Teams in 2 Gruppen
- Landesliga: 8 Teams in 2 Gruppen
- Verbandsliga 6 Teams
- Jugend:
- alle Altersklassen sind besetzt und können mit 11er und 9er gespielt werden.
- Frauen:
- 4 Teams für 7er Football, ein Team für Freundschaftsspiele
Nur ein Team verzichtete auf einen Lizenzantrag.
Im nächsten Schritt werden die Ligaobleute direkt Kontakt mit den Vereinen aufnehmen.
In Vertretung für den Schiedsrichterausschuss wies André Kröger darauf hin, dass aktuell für 2022 zu wenige Schiedsrichter zur Verfügung stehen. Hier werden in nächster Zeit gemeinsame Anstrengungen von Vereinen und Verband notwendig sein.
Neben dem Landestrainer Alexander Marquardt wurde auch der neue Mitgliederbeauftragte Holger Weishaupt den Vereinen vorgestellt.
Zum Abschluss berichtet Robert Huber noch über die WM 2023 und welche Möglichkeiten und Chancen sich daraus für hessische Teams ergeben könnten.