Am 18. November trafen sich in einer Video-Konferenz die Teilnehmer aus 10 Vereinen mit dem kompletten Führungsstab der hessischen Jugendauswahl bestehend aus Carsten Dalkowski (Vorstand Sport), Christian Freund (Leistungssportdirektor), Matthias Preßler (Teamchef Hessen Pride) und Mattes Hamann(Teammanagement). In Summe 24 Teilnehmer waren dabei.
Die Zielsetzung des Meetings war einfach: „Quo Vadis Hessen Pride?“ Wie soll Hessen Pride nach der Corona Pause in die Saison 2021 starten? Welche Lösungsansätze sind die Richtigen aus der Sicht der Vereine und der Beteiligten?
Das Feedback der Vereine stand im Mittelpunkt. AFVH Präsident Robert Huber hatte sich sogar genau aus diesem Grund mit in das Meeting als Zuhörer eingeklinkt. Die Vereine berichten über Ihre Erfahrungen, die Probleme aus Vereinssicht und über ihre Ideen zur Verbesserung. Ein sehr breites Feld wurde abgedeckt. Ideen, Lösungsansätze wurden genauso vorgebracht wie Probleme aus der Sicht des Vereins. Von praktischen Themen wie Terminkoordinierung oder Transport über sportliche Fragen nach dem Niveau der Coaches und bessere Ausbildung bis hin zu Medien-Problemen wie Spielerkommunikation, bessere Vermarktung in Social Media oder auch „prominente“ Coaches.
Der Führungskreis der hessischen Jugendauswahl will diese Informationen nun sichten, diskutieren und ein Konzept für Hessen Pride 2021 vorstellen, mit dem man alle Vereine, Spieler und Eltern mitnehmen kann in eine erfolgreiche Zukunft für den hessischen Jugendfootball.